Erlebnis Biosphäre - Neue Wege zur nachhaltigen Tourismusdestination (Sbg-170) Kleinprojekt

Projektzeitraum 01.01.2020 bis 30.06.2021

Lead Partner
Regionalverband Lungau - UNESCO Biosphärenpark Salzburger Lungau (AT)

Projektpartner
Biosphärenregion Berchtesgadener Land (DE)

EU-Förderung
Gefördert von der Europäischen Union mit Mitteln aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (INTERREG V A - Kleinprojekt)

Entwicklung eines gemeinsamen, grenzüberschreitenden touristischen Leitbildes für die Biosphären mit dazugehörigem, regionsspezifischem Maßnahmenplan inkl. Ressourcenkalkulation für die Umsetzung sowie eines Kommunikations- und Marketingkonzepts zur Etablierung des im Projekt erarbeiteten Leitbildes und Maßnahmenplans
Nachhaltige Ausrichtung der Tourismus- und Freizeitwirtschaft in Biosphärenregionen, um einerseits den Natur- und Kulturraum zu erhalten und gleichzeitig den Tourismus und die heimische Wirtschaft zu stärken und so neue Wege im Tourismus aufzuzeigen
Schaffung eines Best-Practice Beispiels für den Einklang von nachhaltigem Tourismus in Biosphärenregionen bzw. Biosphärenparks und nationalen Tourismusverbänden

Vergabe eines externen Auftrags für folgende Phasen:

Phase 1: Ausarbeitung eines gemeinsamen touristischen Leitbildes - hierfür sind 3 gemeinsame Basisworkshops zusammen mit projektbeteiligten Personen und Stakeholdern der beiden Biosphärenregionen (halbtags) sowie 2 Exkursionen (ganztags, eine in die Biosphäre Lungau und eine in den Landkreis Berchtesgadener Land) mit Stakeholdern der Politik, des Tourismus und der Wirtschaft geplant
Phase 2: Konkretisierung/Aufbereitung des Maßnahmenplans (Themenbereiche, Angebote/Produkte, Ressourcenplanung für die Umsetzung dieser und Kommunikationsworkshops (halbtags) unter Einladung regionaler Akteure beider Biosphärenregionen und unter Leitung entsprechender Expertinnen
Ergebnisse der Workshops werden fachlich aufbereitet und bei einer gemeinsamen Abschlussveranstaltung (halbtags) im Lungau oder Berchtesgadener Land präsentiert, Einladungen dazu ergehen an Stakeholder des Tourismus und der Wirtschaft im Grenzraum Österreich/Bayern sowie an weitere etablierte Biosphärenregionen