Nachhaltige Mobilitätslösungen für Tourismusregionen im EUREGIO-Raum

Wie gelingt es, Touristen mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen zu lassen? Wie bringt man Gäste vor Ort in die Öffis? Wie lassen sich Besucherströme grenzübergreifend lenken?

Mobilität im Tourismus - Veranstaltungsreihe Foto von Einladung

Sanfte Mobilität rückt in Zeiten der Klimakrise auch im Tourismus zunehmend in den Mittelpunkt der Diskussion und steht im Zentrum dringend anstehender Maßnahmen.
Ziel muss sein, dass Urlauber die öffentlichen oder von Hotels bereitgestellten Mobilitätslösungen nutzen. Deshalb sind an Hotelrezeptionen und in Verkehrsbüros vermehrt MobilitätsmanagerInnen gefragt, die die An- und Abreise und die Mobilität vor Ort organisieren. Neben der Frage der Finanzierung stellt sich jene der Organisation und Information.

Im Rahmen von drei Diskussions- und Vortragsveranstaltungen in Salzburg und Bayern referieren Experten über ausgereifte Mobilitätslösungen, die auch hierorts Schwung in die Debatte bringen können. Darüber hinaus soll Vernetzung geschaffen werden, die über das Projekt zeitlich und örtlich hinausreichen und nachhaltig wirken soll.

 

Veranstaltung 1

Dienstag, 10. September 2024, 14 bis 17 Uhr
Mooncity (Sterneckstraße 28–30, 5020 Salzburg, Österreich)

Moderation und fachliche Begleitung
Prof. Dr. Kurt Luger: Unesco-Lehrstuhl „Kulturelles Erbe und Tourismus“, Fachbereich Kommunikationswissenschaft der Universität Salzburg (Salzburg)

Keynote: „Die Bedeutung von Mikro-ÖV-Systemen für kosten- und nutzeneffiziente Verkehrssysteme“
Dr. Günther Penetzdorfer: CEO Metapublic-Relations GmbH (Salzburg)

Kurzvortrag „Wie können wir Gäste für umweltfreundliche Mobilität gewinnen?“ sowie Best-Practice-Beispiele
Brigitte Hainzer: Tourismusberaterin mit Schwerpunkt Kommunikation und klimafreundliche Mobilität (Innsbruck)

Podiumsdiskussion: Anschließend diskutieren Vertreter der Tourismus- und/oder Mobilitätsbranche über die referierten Themen und das Publikum hat die Möglichkeit, Fragen zu stellen. Details zu den Diskussionsteilnehmern folgen in Kürze.

Zum Abschluss: Fortführung des Gedankenaustausches mit Erfrischungen.

 

Veranstaltung 2

Dienstag, 1. Oktober 2024, 14 bis 17 Uhr
Magazin3 (Alte Saline 15, 83435 Bad Reichenhall, Deutschland)

Moderation und fachliche Begleitung
Prof. Dr. Kurt Luger: Unesco-Lehrstuhl „Kulturelles Erbe und Tourismus“, Fachbereich Kommunikationswissenschaft der Universität Salzburg (Salzburg)

Keynote: „Die touristische Mobilitätszentrale als Teil der Lösung“
Georg Overs: Geschäftsführer Region Villach Tourismus

Kurzvortrag „Wie können wir Gäste für umweltfreundliche Mobilität gewinnen?“ sowie Best-Practice-Beispiele
Brigitte Hainzer: Tourismusberaterin mit Schwerpunkt Kommunikation und klimafreundliche Mobilität (Innsbruck)

Podiumsdiskussion: Anschließend diskutieren Vertreter der Tourismus- und/oder Mobilitätsbranche über die referierten Themen und das Publikum hat die Möglichkeit, Fragen zu stellen. Details zu den Diskussionsteilnehmern folgen in Kürze.

Zum Abschluss: Fortführung des Gedankenaustausches mit Erfrischungen.

 

Veranstaltung 3

Freitag, 11. Oktober, 13.30 bis 15.30 Uhr
Im Rahmen der IMFS (Salzburgring, Salzburgring 1, 5325 Plainfeld, Österreich)

Moderation und fachliche Begleitung
Prof. Dr. Kurt Luger: Unesco-Lehrstuhl „Kulturelles Erbe und Tourismus“, Fachbereich Kommunikationswissenschaft der Universität Salzburg (Salzburg)

Keynote: Das Mobilitätskonzept der FIS Alpine Ski Weltmeisterschaften Saalbach 2025
Mag. Florian Phleps
, Projektleiter FIS Alpine Ski Weltmeisterschaften Saalbach 2025
Österreichischer Skiverband

Podiumsdiskussion: Anschließend diskutieren Vertreter der Tourismus- und/oder Mobilitätsbranche über die referierten Themen und das Publikum hat die Möglichkeit, Fragen zu stellen. Details zu den Diskussionsteilnehmern folgen in Kürze.

Zum Abschluss: Fortführung des Gedankenaustausches mit Erfrischungen.

 

Die Teilnahme an den Veranstaltungen ist kostenlos.

Weitere Informationen und Anmeldung unter www.sn.at/mobilitaet

Das Projekt ist finanziert von Interreg Bayern-Österreich und der Europäischen Union.

Änderungen vorbehalten.

 

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